samuel-gerber.ch AG Raumbewältigung
Typische Aufträge

Kreativität und Ordnung unter einem Dach

Samuel Gerber begleitet die Balgrist Campus AG bei dem 64 Millionen Forschungs- Entwicklungsgebäude Balgrist Campus als Projektleiter des Bauherrn. Er hat die Projektorganisation und das Projektpflichtenheft entworfen und die öffentliche Submission des Generalplaner-Mandats durchgeführt. Die Qualitäts-, Kosten- und Terminziele wurden vollumfänglich erreicht.
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Immobilien-Public Relations, -Werbung und -Verkauf

Ein Haus verkaufen und erwerben hat viel mit Vernunft und Gefühl zu tun. Samuel Gerber hat durch klare, vollständige und faire Information Vertrauen geschaffen. Seine Verkaufsdokumentation wurde nach drei klugen, kleinen Inseraten und dem authentischen Internet-Auftritt durch fünfhundertneunzig Interessenten heruntergeladen. Kurz nach der Besichtigung durch 180 Besucher war das Haus verkauft.
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Live & Work mit Totalunternehmer

Samuel Gerber berät Microsoft Schweiz GmbH bei der Neugestaltung seiner Büros in Wallisellen bezüglich Organisation, Verträge, Kostenkontrolle, Terminplanung, Überwachung sowie Abnahme des Werks.
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Das Jakob Weder-Haus.

Der Wohnblock mit Baujahr 1974 war zu einer alten, vernachlässigten Problemliegenschaft verkommen. Samuel Gerber hat das Haus in etwas Unverwechselbares verwandelt: in ein einzigartiges Wohnhaus und gleichzeitig in ein kleines Museum für den Bildhauer und Maler Jakob Weder. Die erhoffte Wirkung ist bereits eingetroffen.
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Due Diligence und Bewertung

Der schweizerische Finanzberater eines türkischen Unternehmens hat Samuel Gerber beauftragt, den Wert eines Büro- und Gewerbehauses nachzuweisen. Der Englisch abgefasste Nachweis ergab sich aus der Discounted Cash Flow-Abbildung sämtlicher Mieterträge, aus Marktmieteannahmen, die auf einer Analyse des lokalen Marktes beruhten und aus den ermittelten (nicht überwälzbaren) Unterhalts- und Instandsetzungsarbeiten am Gebäude.
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Den Betriebspartner fürs Altersheim finden

Samuel Gerber hat im Auftrag der vierzehn Verbandsgemeinden um Herzogenbuchsee, BE die Anforderungen an das Altersheim-Betriebsunternehmen formuliert und die Durchführung der Wahl organisiert.
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Moderation der Tagung zur Bauökonomie in Zürich

Die «baugenossenschaft mehr als wohnen» hat Samuel Gerber beauftragt, renommierteste Experten im Bereich des nachhaltigen und preisgünstigen Bauens in Zürich zusammenzuführen und mit ihnen die Essenz des kostengünstigen Bauens heraus zu kristallisieren.
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Spengler.
Die Neubelebung einer wirtschaftshistorischen Hülle.

Als der Modekonzern Spengler aufgab, blieb in Münchenstein eine riesige Immobilie. An guter Lage, jedoch halb leer und aufgrund der Struktur schwer vermietbar. Ein sehr guter Anzug, den man aber umarbeiten muss, damit man ihn wieder selbstbewusst tragen kann. Die Credit Suisse Anlagestiftung erkannte die Qualitäten und beauftragte Samuel Gerber mit der Entwicklung einer neuen Gebäudestrategie. Damit verbunden war die temporäre Gesamtverantwortung, Führung und Koordination des Entwicklungs-prozesses. Wie erwartet kam vieles anders als gedacht. Aber es kam gut.
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Eine Projektentwicklung mit dreifachem Nutzen.

Auf einer Einfamilienhausparzelle nahe am Murtensee hat Samuel Gerber drei «Einfamilienhäuser» mit Seesicht entwickelt. Durch die Gestaltung der Aussenräume schuf er aus «Wohnungen» «Häuser».
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«Herakles» im virtuellen Datenraum.

Der Verkauf eines komplexen Immobilenportefeuilles erfordert korrekte Informationen für Investoren: Interessenten sollen alles sehen und prüfen können: Vom Video zur Vision des Immobilien-Portefeuilles bis zu den Plänen und Berechnungen der Werte. Jederzeit an jedem Ort der Welt in unserem elektronischen Datenraum.
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Wie machen wir das Meiste aus uns?

Strategien von Firmen sind vertraulich. Keiner will an die grosse Glocke hängen, was er gerade Neues vorhat. Wir begleiten Firmen mit System, Stärken und Schwächen zu entdecken, Visionen zu entwickeln und diese in Strategien zu verwandeln. Diese führen zu den erwünschten Zielen.
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Das gekippte Büro.

Damit (ausser mir) nicht alles liegen blieb, weil ich nach einer Wirbelsäulen-Operation wochenlang weder stehen noch sitzen sollte, hatte ich mein Büro um 90 Grad gedreht. Jetzt stehe und sitze ich wieder. Die gekippte Büroeinrichtung kann bei Rückenproblemen gemietet werden.
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Der Schlafhorst Businesspark ist im Bau.

Mit Schlafhorst, Textilmaschinen-Konzern, haben wir in Mönchengladbach die neue Vision, Funktion und Rendite von 100'000 qm obsoleter Produktionsfläche definiert. Jetzt sind zwei Projekte in Bau.
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Bau-Kreativität bei 782% Inflation.

Das Konzept für eine Klinik-Erweiterung für aidskranke Kinder in Zimbabwe ist nicht bloss eine architektonische Herausforderung: Erfüllen der Wünsche von Ärzten, Grundeigentümer, Behörden, Patienten. Nicht blosse Funktion und Gestaltung. Notwendig sind einfache Lösungen auch zu Rechtsfragen, zur Finanzierung und Abwicklung. Alles in einer fremden Welt. Alles vertrauten und guten Menschen und mir selbst zu Liebe.
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Prozess-Optimierung:
Gut schlafen als VRP im Grosskonzern.

Nach Verhaftungen und Imageverlust aus Immobilienverkäufen bei der SUVA sichern sich Verwaltungsräte auch bei anderen Grosskonzernen ab. Für einen haben wir die Verkaufs-Prozesse zusammen mit dem internen Revisionsteam evaluiert und Vorschläge zur Sicherheit und zum guten Schlaf der Verwaltungsräte entwickelt.
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Mehrwert durch Intuition.

Für Elcotherm haben wir in Horgen ein Nutzungs- und Gestaltungskonzept entwickelt, das den Wert des Gebäudekomplexes gegenüber den herkömmlichen Lösungsversuchen um einen Viertel steigert.
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Wohnraum für alte Menschen,
richtig am vermeintlich falschen Ort.

Grenchen gehört nicht zu den bevorzugten Investitions-Standorten der Schweiz. Die gezielte Marktanalyse und das kreative Betriebskonzept ergeben jedoch eine rentable Nische.
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Der Senioren-Markt boomt. Aber wie rechnet sich das?

Wo es boomt, wird immer auch Geld verloren. Mit Credit Suisse Asset Management haben wir ein Evaluations-Werkzeug für Standort und Betreiber von Alterswohnungen erarbeitet. Markt, Umfeld, Architektur, Bewohnerwünsche und Rendite inbegriffen.
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Jede Altstadt ist baulich blockiert. Wir helfen raus.

Alle wissen es besser und nichts funktioniert. Ideelle und wirtschaftliche Machtkämpfe verhindern die Altstadtentwicklung. Wir haben es in Brugg ermöglicht, dass alle Stakeholder in Strategie-Workshops zu Wort kamen. Und eine Strategie bestimmt wurde, die Einfälle und nicht Einsprachen ermöglicht.
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Goliath gegen Goliath plus Idee.

Migros gegen Coop sind auch lokale Auseinandersetzungen. Wir haben Coop aus einer Zwickmühle geholfen, Regeln gebrochen, einen kreativen Planungs-, Gestaltungs- und Bauprozess bewirkt. Der Umsatz vor Ort hat sich verdoppelt.
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